Schon länger habe ich mir einen Kaffeevollautomaten gewünscht, der auch Kaffeespezialitäten – wie Latte Macchiato – zubereiten kann, doch welchen bloß? Im Dschungel der Vielfalt fällt die Entscheidung nicht gerade leicht. Zum Glück wurde mir die nun abgenommen und ich konnte mir ein genaues Bild von der Saeco Incanto machen.
Zuletzt diente uns eine Kapselmaschine, genauer gesagt die Dolce Gusto, als Kaffeelieferant. Sie hat uns gute Dienste geleistet, doch die enormen Kapselberge stießen uns immer mehr auf und so reifte mit der Zeit der Plan, sie durch einen Vollautomaten zu ersetzen. Als Nachrücker bei der Testplattform Kjero – Pech für denjenigen, der abgesprungen ist, Glück für mich – konnte ich die Saeco Incanto ausführlich unter die Lupe nehmen. Trotz einiger Kritikpunkte konnte das Maschinchen meine Familienbande und mich vollends überzeugen und darf bleiben.
Saeco Incanto Kaffeevollautomat HD8917/01
Der schlanke Kaffeevollautomat konnte optisch direkt bei mir punkten. Seine moderne Edelstahloptik, das Display und die gute Verarbeitung wirken edel.
Facts:
o Bereitet 6 Kaffeespezialitäten zu o Integrierter Milchaufschäumer + Milchkanne o Edelstahl o 5-stufiges, verstellbares Mahlwerk o Mahlwerk aus 100 % Keramik o Schnell aufheizender Durchlauferhitzer o Patentierter AquaClean Wasserfilter (entkalken erst nach 5.000 Tassen oder 2 Jahren) o Im Bohnenbehälter integrierte Pulver-Option o Vorderseite aus Edelstahl, auf Präzision geformt o Display o Automatischer Reinigungszyklus entfernt Schmutz o Vollständig herausnehmbare Brühgruppe zur einfachen Reinigung o 5 Mahlgradeinstellungen o Tassenfüllmenge und Temperatur lassen sich ganz einfach mit der Memo-Funktion speichern o Besonders cremige Konsistenz des Milchschaums durch zweimaliges Aufschäumen der Milch, Luftblasen werden entfernt
Lieferumfang:
Kaffeevollautomat, Netzteil, Tübchen Fett für die Brüheinheit, Kaffeelot, Kaffeepinsel, Teststreifen Wasserhärte, AquaClean Filter
Preis: UVP 899,99 €
Weitere ausführliche Informationen zum Gerät sowie technische Daten findet Ihr hier*.
Die Vorbereitungen
Ich hätte nicht gedacht, dass es eine Wissenschaft für sich ist, einen Kaffeevollautomaten auf seine Dienste vorzubereiten. Zum Glück liegt dem Gerät eine ausführliche Beschreibung bei, der man Schritt für Schritt folgen kann. Die erste Inbetriebnahme ist schon ein wenig zeitaufwändig, aber zum Glück kein Hexenwerk.
Was mir direkt positiv aufgefallen ist, die Maschine verfügt auf der Rückseite über einen „richtigen“ Ein-/Ausschalter und lässt sich vorne mit der Standby-Taste dann noch einmal separat einschalten bzw. in Standby setzen. Ihr könnt zudem im Menü einstellen, nach welcher Zeit das Gerät bei Nichtnutzung in den Standby-Zustand wechseln soll. Ganz aus ist es erst, wenn der Schalter auf der Rückseite betätigt wird. Im Standby-Modus blinkt die Taste rot. Beim Starten der Maschine wird der Kaffeeauslauf einmal kurz heiß durchgespült, vor dem Abschalten in den Standby-Modus ebenfalls.
Der Wassertank ist mit seinem 1,8 l Tank nicht gerade groß. Mittlerweile sehe ich es aber sogar als Vorteil. Da ich öfters den Wassertank neu befüllen muss, ist das Wasser stets frisch. Ihr solltet beim Aufstellen des Gerätes ein wenig Platz nach oben einplanen, damit Ihr bequem an den Tank herankommt. Mit dem beiliegenden Teststreifen könnt Ihr die Wasserhärte Eures Wassers ermitteln und die Maschine dementsprechend einstellen.
Der Aqua Clean Filter sorgt dafür, dass die Maschine erst nach 5.000 Tassen oder nach etwa 2 Jahren entkalkt werden muss. Allerdings sollte der Filter alle 3 Monate ausgewechselt werden. Er liegt preislich bei etwa 15 € pro Stück, was nicht gerade ein Schnäppchen ist.
Selbst ohne Bedienungsanleitung ist die Inbetriebnahme nicht allzu schwer, da die Maschine Euch Stück für Stück durch die Vorbereitungen leitet und jeden Schritt im Display anzeigt.
Nachdem alle Punkte abgearbeitet sind, ist sie einsatzbereit.
Ich liebe den Duft von gerösteten Kaffeebohnen. Die Bohnen lassen sich bequem in den dafür vorgesehenen Behälter füllen. In der Mitte seht Ihr die Option für Pulver, ist ganz prima, wenn Besuch kommt. Meine „Mom“ trinkt nur koffeinfreien Kaffee, das ist somit kein Problem.
Der Mahlgrad lässt sich während des Mahlvorgangs mit dem beigefügten Multifunktionswerkzeug in fünf verschiedene Stufen verstellen. Wir haben ihn erst einmal so gelassen wie er ist – auf Stufe 3. Das Mahlwerk finde ich nicht zu laut, ganz im Gegenteil, wenn ich es höre, bekomme ich noch mehr Appetit auf einen leckeren Kaffee.
Die Maschine verfügt über das sogenannte Saeco Adapting System. Die Eigenschaften von Kaffeebohnen variieren je nach Herkunft, Mischung und Röstung. Dieses System stellt sich nach einigen Tassen automatisch ein und erschließt so geschmacklich optimal die jeweiligen Bohnen.
Die Abtropfschale passt optisch zwar ausgezeichnet zur Maschine, ist jedoch hochempfindlich. Wir waren sehr vorsichtig und trotzdem zeichnen sich schon einige Kratzspuren darauf ab. Vielleicht wäre hier ein anderes Material doch von Vorteil, auch wenn die Optik ein wenig darunter leiden würde.
Der Kaffeegenuss
Die Bedientasten sind gut angelegt und einfach zu betätigen. Über diese Tasten lassen sich alle Einstellungen vornehmen, wie z. B. die Kaffeestärke einzustellen, Getränkeauswahl usw. Erscheint alles anfangs noch recht komplex, habt Ihr die Funktionen ganz schnell im Griff.
Ein wenig schade finde ich, dass das Display alles in Englisch anzeigt. Ich hätte mir schon gewünscht, dass eine Umstellung auf Deutsch möglich wäre. Es ist allerdings trotzdem nicht schwer, sich damit zurechtzufinden, da die Begriffe selbst jemand mit mageren Englischkenntnissen gut zuordnen kann und von daher nur ein kleiner Kritikpunkt. Eine direkte Taste für normalen Kaffee gibt es nicht, hier müsst Ihr Espresso-Lungo wählen. Aber keine Sorge, durch die Memofunktion und die individuelle Einstellmöglichkeit kann die Saeco Incanto richtig guten Kaffee zubereiten. Die Kaffeetemperatur lässt sich über das Menü nach Wunsch einstellen.
Unter der Woche trinken wir meist „normalen“ Kaffee und die Milchkanne stelle ich in den Schrank, damit sie nicht unnötig verstaubt oder verdreckt. Ich setze dann die dafür vorgesehene Schutzhaube in die Öffnung für den Heißwasserauslauf.
Kaffee
Der Auslauf ist höhenverstellbar. Er dürfte ruhig noch ein Stückchen weiter ausziehbar sein. Bei kleineren Tassen spritzt es manchmal ein wenig. Dank der Memofunktion könnt Ihr Euch Euren Kaffee so „kreieren“, wie er Euch am besten schmeckt. Wir haben zwar eine Weile gebraucht, um die für uns richtige Wassermenge herauszufinden, aber jetzt ist der Kaffee so, wie wir ihn mögen. Die Saeco Incanto kann zwei Tassen gleichzeitig zubereiten, hierzu drückt Ihr einfach zweimal die entsprechende Taste. Die Maschine zeigt dann an, dass zwei Tassen zubereitet werden. Im Bild könnt Ihr außerdem noch rechts fünf Kaffeebohnen erkennen. Die zeigen Euch die Kaffestärke an, die Ihr selbst bestimmen könnt.
Ist der Wassertank leer, wird dies im Display signalisiert. Warnungen werden immer in rot angezeigt.
Beim Brühvorgang beschlägt die Front der Maschine inklusive Display recht stark, wie Ihr auf dem Foto erkennen könnt. Das stört mich nicht weiter, ich hoffe nur nicht, dass irgendwann Feuchtigkeit ins Display eindringt.
Milchspezialitäten
Die Maschine zeigt jede Kaffeespezialität im Display an, in diesem Fall Latte Macchiato. Den Fortschritt der Zubereitung könnt Ihr anhand des Ladebalkens genau verfolgen.
Die Kaffeespezialitäten sind ein Träumchen. Die Milch ist fluffig, aber dennoch so fest, dass Zucker erst einmal oben auf dem Schaum liegen bleibt, echt ein Genuss. Mir schmecken beide Varianten ausgesprochen gut – Latte Macchiato sowie Cappuccino.
Direkt nach der Zubereitung eines Getränkes mit Milchschaum erscheint im Display die Frage, ob der Milchschaumauslauf durchgespült werden soll. Diese Funktion finde ich sehr praktisch, halte aber 10 Sekunden, in denen Ihr Euch dafür entscheiden könnt, für ein wenig zu kurz. Stehe ich nicht direkt neben dem Automaten, kann es vorkommen, dass ich das sofortige Nachspülen schlichtweg verpasse und es manuell nachholen muss.
Mmmmh, lecker! 🙂
Die Milchkanne lässt sich leicht herausnehmen und kann ruhig bis zum nächsten Tag in den Kühlschrank gestellt werden. Das mache ich aber eher seltener, ich spüle sie lieber abends kurz durch. Bei der gründlichen Reinigung solltet Ihr sie ganz auseinander nehmen, damit auch alles richtig sauber wird.
Milchschaum & Wasser
Puren Milchschaum könnt Ihr ebenfalls ganz einfach zubereiten, übrigens ein Highlight bei den Kids. Heißes Wasser für Tees & Co. lässt sich leicht mit dem passenden Aufsatz – Heißwasserauslauftrichter – „zapfen“.
Die Reinigung
Die Maschine zeigt an, wenn der Kaffeesatzbehälter geleert werden muss.
Auf dem Bild seht Ihr keinen Kuchen, sondern eine Portion gepresstes Kaffeemehl, das sich nach dem Brühvorgang im Kaffeesatzbehälter befindet. 😉 Das restliche Kaffeemehl lässt sich einfach abklopfen und anschließend mit klarem Wasser ausspülen.
Ich reinige jeden Abend die Abtropfschale. Das gestaltet sich ganz einfach, indem das Wasser ausgeschüttet und kurz nachgespült wird.
Einmal wöchentlich solltet Ihr die Brühgruppe herausnehmen und gründlich sauber machen. Das Innere der Maschine reinigt Ihr am besten mit einem weichen feuchten Tuch. Kaffeereste lassen sich mit dem Pinsel gut entfernen.
Wenn man alle Punkte beachtet, ist die Reinigung nicht schwer.
Außerdem gibt es noch Milchkreislauf-Reiniger, Entfettungstabletten zur Reinigung der Brühstation und Entkalker. Mit diesem Thema muss ich mich noch in Ruhe beschäftigen. Fakt ist, dass so ein Kaffeevollautomat schon recht pflegeintensiv ist. Das solltet Ihr bei der Anschaffung bedenken.
Fazit:
Ich fasse noch einmal kurz zusammen:
Kritik:
Die Front der Maschine – hier vor allem das Display – beschlägt beim Brühvorgang. Hier habe ich Bedenken, dass Feuchtigkeit ins Innere gelangen könnte. Die Abdeckung der Tropfschale verkratzt schnell. Das Menü ist in englischer Sprache gehalten. Das Gerät ist – wie andere Kaffeevollautomaten auch – pflegeintensiv. Der Aqua Clean Filter ist zwar an sich eine gute Idee, hier fallen aber alle 3 Monate beim Wechsel ca. 15 Euro an, außerdem sind noch weitere Reinigungsmittel erforderlich. Diese zusätzlichen Kosten solltet Ihr im Hinterkopf halten.
Die UVP in Höhe von 899,99 € wäre mir für die Saeco Incanto zu hoch. Für diesen Preis hätte ich mir das Gerät nicht gekauft. Im Net habe ich es aber schon wesentlich günstiger entdeckt. Hier liegt der Durchschnittspreis bei etwa 550 €. Diesen Preis finde ich fair.
Positiv:
Wenn ich von den Kritikpunkten absehe, ist der Kaffeevollautomat eine feine Sache. Die positiven Aspekte überwiegen ganz klar. Er ist hochwertig verarbeitet und gut durchdacht. Die Handhabung ist einfach und bei fast allen Punkten selbsterklärend. Das Design ist edel.
Den Kaffee könnt Ihr Euch so einstellen, wie Ihr ihn am liebsten mögt, sowohl in der Stärke als auch in der Temperatur. Er schmeckt uns richtig gut. Die Milchspezialitäten sind klasse, ruckzuck zubereitet und der Milchschaum ist perfekt. Ich genieße jedes Glas Latte Macchiato bzw. jede Tasse Cappuccino.
Heißes Wasser und reiner Milchschaum lassen sich einfach zubereiten.
Die Saeco Incanto verfügt über einen separaten Ein-/Ausschalter und kann so komplett ausgeschaltet werden. Leider bleiben heutzutage viele Geräte in Standby und lassen sich nur ganz ausschalten, indem der Netzstecker gezogen wird. Das ist hier sehr gut gelöst.
Der Familienrat hat beschlossen, dass die Maschine bei uns bleiben darf. Ich möchte sie ehrlich gesagt nicht mehr missen und den leckeren Kaffee und Latte erst recht nicht.
Besitzt Ihr einen Kaffeevollautomaten? Wenn ja, welchen habt Ihr zu Hause? Wie gefällt Euch die Seaco Incanto? Solltet Ihr Fragen haben, nur zu!
Fluffig aufgeschäumte Grüße –
Eure
Das Gerät wurde mir vergünstigt überlassen. Ein herzliches Dankeschön an Kjero und Philips für die Möglichkeit, das Gerät ausgiebig zu testen.
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Update Juni 2017
Nach gut einem Jahr mussten wir unsere Maschine schweren Herzens zur Reparatur geben. Nach einem lauten Zischen bei dem Versuch heißes Wasser zu ziehen, leuchtete im Display in roter Farbe ein Schraubenschlüssel auf. Nach telefonischer Rücksprache mit dem Service wurde uns mitgeteilt, dass wir die Maschine einschicken müssen, da eine Reparatur erforderlich ist.
Lobenswert kann ich erwähnen, dass der Service 1 A war. Wir wurden sehr freundlich und zuvorkommend behandelt und uns wurden sofort alle nötigen Unterlagen per Mail zugeschickt. Da es sich um einen Garantiefall handelte, konnten wir das Gerät kostenfrei einsenden. Schon nach 4 Tagen erhielten wir die Maschine repariert zurück. Getauscht wurde ein defektes Thermostat. Jetzt hoffe ich natürlich, dass so etwas nicht noch einmal passiert. Ärgerlich wird es nämlich, wenn das außerhalb der Garantiezeit passiert und wir die Kosten selbst tragen müssen.
liebe tati,
also ein vollautomat reizt mich schon sehr lange. jedoch habe ich des öfteren die schwierigkeiten bei dieser, wie auch bei anderen maschinen, gesehen. sei es die reinigung, die wartung und oder der aufwand, wenn die maschine einmal kaputt gehen sollte.
ich hatte damals auch überlegt, mich auf diese kampagne zu bewerben und war bei dem angegebenen preis stutzig geworden, da, wie du auch selber schreibst, die maschine, um einiges günstiger, zb bei amazon angeboten wird.
deine kritikpunkte sind jedoch für mich ausschlusskriterien, diese maschine zu kaufen.
liebste grüße!
Huhu Jenny,
ich denke, es ist nicht einfach, den „perfekten“ Kaffeevollautomaten zu finden. Pflege- und wartungsintensiv sind sie alle, das steht mal fest. Ich hoffe, die Kritikpunkte kommen nicht zu negativ rüber, denn im Großen und Ganzen überwiegen die positiven Aspekte. Ich bin total verliebt in den Kaffee und vor allem in den Latte Macchiato, der ist der Knaller. 🙂
Liebste Grüße zurück –
Hallo Tati,
also mich würde diese Maschine schon reizen. Sie sieht sehr edel aus. Ich finde es gut, dass du so offen die Kritikpunkte in deinen Beitrag schreibst und nichts schön redest. Dennoch sind die Kritikpunkte nicht so abschreckend, dass ich die Maschine deswegen nicht kaufen würde. Die UVP wäre mir zu hoch, aber der andere Preis klingt gut. 🙂
LG Ellen
Huhu Ellen,
Ehrlichkeit ist total wichtig, finde ich. Was nützt es, wenn ich alles schön rede und hinterher stimmt’s gar nicht. Es ist natürlich immer die ganz persönliche Meinung, die ich hier „niederschreibe“, andere mögen das alles anders sehen. 🙂
Liebe Grüße zurück –
Ich habe auch einen Kaffeevollautomaten und könnte glaub ich gar nicht mehr auf ihn verzichten. Zwar trinke ich meistens Kaffee, aber die anderen Getränke sind auch sehr lecker. Ich finde das deiner schon optisch ein Hingucker ist! LG
Huhu Julia,
ich denke auch, wenn man einmal in den Genuss eines solchen Automaten gekommen ist, möchte man nicht mehr ohne. 🙂
Viele liebe Grüße zurück –
Huhu liebe Tati,
das mit den zerkratzen des Tassenhalters das hat wohl jede Maschine 🙂 ich habe mir da was drauf gelegt.
Dein Bericht gefällt mir sehr gut, schön da du mit der Maschine zufrieden bist.
GLG Diana
Huhu Diana,
dann ist das wohl ein Schwachpunkt bei den meisten Maschinen. Du hast recht, man könnte sich vielleicht etwas darauf legen, mal sehen, was da so in Frage kommt. Lieben Dank für dein Kompliment, freut mich, dass dir der Beitrag gefällt. 🙂
Ganz viele liebe Grüße zurück –
Huhu !
Ich durfte damals die Philips testen , was ja dasselbe ist .
Ich bin beim Brühgruppen reinigen ausgerastet , das wollte und wollte nicht wieder an seinen Platz …
Zudem kommt bei uns das super harte Wasser dazu , da hält keine Kaffeemaschine lange . Also wieder zurück damit ?
liebe grüße Dajana
Huhu Dajana,
ja stimmt, Saeco gehört zu Philips, also werden die sich nicht viel tun. 🙂
Anfangs fand ich es auch ein wenig „tricky“ mit der Brühgruppe, aber wenn man den Dreh einmal raus hat, geht’s zum Glück bei dieser Maschine einfach.
Liebe Grüße zurück –
Hi Tati,
das Einzige, was ich nicht so mag ist der spezielle Milchbehälter. Den hatte meine Philips ja auch (Philips ist ja im Prinzip Saeco) und ich habe ihn irgendwann gar nicht mehr genutzt, weil es mir zu umständlich war. Bei meiner Krups jetzt stelle ich ein beliebiges Kännchen Milch hin und hänge einen Schlauch rein, geht auch einfacher zu reinigen. Ansonsten ist das wirklich ein tolles Maschinchen, es freut mich, dass du nachrücken durftest 🙂
Liebe Grüße
Kerstin
Huhu Kerstin,
du hast recht, das ist sicherlich besser gelöst bei deiner Krups. Ich bin allerdings positiv überrascht, dass sich das Reinigen der Kanne so einfach gestaltet. Zum Glück, wäre schade, wenn kein Latte zubereitet würde, weil’s zu umständlich ist. 🙂
Ich bin auch froh darüber, dass ich nachrücken durfte.
Ich konnte bei dir übrigens immer noch nicht kommentieren, ich hoffe, das geht bald wieder!
Herzliche Grüße zurück –
Ein Träumchen Latte Macchiato hmmmm Ich finde das die Maschine ein Hingucker ist! LG Margit 🙂
Huhu Margit,
ich liebe ja auch Latte über alles, herrlich! 🙂
Viele liebe Grüße zurück und einen schönen Wochenteiler –
Toller und ausführlicher Bericht! Optisch sieht die Maschine ja total fetzig aus!
Huhu Chiara,
ein ganz liebes Dankeschön für dein Lob, das freut mich! 🙂
Jooo, die fetzt, das stimmt. 😉
Herzliche Grüße –
Wir haben seit 6 Jahren eine ähnliche Maschine, jedoch von DeLonghi. Was von Anfang an immer Schwierigkeiten gemacht hat, war der Milchtank und hier ist es wichtig die Schläuche regelmässig mit einem speziellen Reiniger durchzuspülen, damit sie sich nicht zusetzen.
Mittlerweile geht der Milchschaum leider gar nicht mehr und ich habe auch kurz überlegt, ob ich mich auch auf den Test bewerben soll. Unsere Maschine steht aber in einem Rollschrank und da wäre die Befüllung des Wassers von oben total unpraktisch.
Milchschaum mache ich jetzt separat und der Kaffee schmeckt auch nach der langen Zeit in meiner alten Maschine noch wunderbar 😀
Danke für den tollen Test, war super interessant zu lesen 😉
Huhu Kerstin,
lieb, dass du mich besuchst! 🙂
Dankeschön für den Tipp, bin ja noch ein absoluter Neuling, was so einen Kaffeevollautomaten angeht. Jetzt, wo feststeht, dass wir die Maschine behalten, werde ich mich auf jeden Fall mit dem Thema Reiniger intensiv beschäftigen. Ich kann mir gut vorstellen, dass gerade die Teile, die mit Milch in Berührung kommen, schnell verdrecken, wenn man sie nicht regelmäßig gründlich reinigt.
Ja, bei dieser Maschine sollte man nach oben hin genug Platz lassen, das wäre im Rollschrank sicherlich nicht so günstig.
Hab einen schönen Tag, viele liebe Grüße –
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Den Reiniger von Amazon habe ich immer benutzt, der ist preislich völlig in Ordnung. Die regelmässige Reinigung hat allerdings auch nicht verhindert, dass die Maschine ständig beim Kundendienst war, weil der Milchschaum nicht mehr ging^^
Ich drück Dir die Daumen, dass Du lange Freude mit Deiner Saeco hast.
Dankeschön für den Link!
Ich werde auf solche Dinge auf jeden Fall achten und hoffe sehr, dass wir lange Freude an der Milchschaumfunktion haben, denn gerade das gefällt mir besonders gut. Wäre schade, wenn die Maschine ständig beim Kundendienst wäre.
Lieben Dank für’s Däumchen drücken! 🙂
Hallo Tati,
wow eine super Maschine, aber der Preis würde mich auch ein wenig ausbremsen. Leider kapsle ich noch ab und zu den Kaffee 🙁 …
Ich weiß was ! … ich komme einfach zu Dir und wir trinken ein Käffchen aus der tollen Maschine … *lach ?
LG und einen schönen Abend
Katrin
Hey Katrin,
das wäre eine super Idee, ich würde mich auf jeden Fall riesig freuen. Wann kommst du? 🙂
Ja, der Preis eines Vollautomaten hat mich bislang auch immer ausgebremst, wenn ich ehrlich bin, aber die Kapselberge wurden immer größer und das hat an meinem Gewissen genagt. Wir sind zu viert und es ist doch einiges angefallen.
So ein Vollautomat ist ein Luxusgegenstand, der aber viel Spaß – und vor allem leckeren Kaffee – macht und an den man sich ganz schnell gewöhnt. 😉
Komm gut in den Tag, liebe Grüße zurück –
Huhu Tati,
nach 3 Saeco Maschinen, mit denen wir nur Probleme hatten – immer wieder Reparaturen – haben wir jetzt eine DeLonghi und mit der sind wir seit fast 4 Jahren voll zufrieden – alle paar Wochen meldet sie sich, dass sie entkalkt werden will – einmal in der Woche wird die Brüheinheit richtig intensiv sauber gemacht! Bei uns kann man ganze Bohnen wie auch Pulver verwenden, was wir ganz geschickt finden! Viele gute Kaffee’s mit deinem neuen Kaffeeautomaten!
Herzliche Grüße Impy
Huhu Impy,
waaah, du machst mir gerade Angst. Oh man, ich habe schon öfters gehört, dass die Geräte von Saeco anfällig sind. Das fehlt mir noch! Ich lasse mich überraschen und hoffe einfach, dass ich Glück habe. Sonst kriege ich die Krise. 😉
Komm gut ins Wochenende, viele liebe Grüße zurück –
Hey liebe Tati,
wow, die sieht wirklich aus wie beim Kaffee-Spezialisten. Du weißt dass ich ja ausschließlich normalen Kaffee trinke und uns eine Filtermaschine reicht. Hab mir die coole von Phiilips geholt, die das Wasser in einem Glasbehälter erst richtig aufkocht ehe sie den Kaffee brüht. Gefällt mir und schmeckt so gut wie früher bei Oma. 🙂 Und wir brauchen viel weniger Kaffeepulver.
Wenn man wie Ihr gerne mal einen Mix oder Teewasser möchte ist der Automat sicher super. Ich überlege ob ich mir ein preiswerteres Teil für den Salon anschaffe.
Ich kenne diese Technik von unserem alten Saeco Vollautomaten, den wir aus einem Gastro-Gewerbe bekommen hatten. Als sie plötzlich qualmte und irgendwas durchbrannte, haben wir sie nicht mehr reparieren lassen, weil da nur Fachleute dran dürfen und es sehr teuer geworden wäre.
Liebste Grüße
Deine Marioni
Huhu Marioni,
man, du machst mir ja Mut, das wäre der Supergau, wenn hier was qualmt und durchbrennt, um Himmels willen! Ich hoffe nicht, dass es soweit kommt. 😉
Die Philips haben wir auch, „Gourmet“ heißt die, glaube ich. Die holen wir immer raus, wenn wir direkt ne ganze Horde zu Besuch haben, da würde das einzelne Aufbrühen mit dem Vollautomaten einfach zu lange dauern. Die ist echt ganz prima, muss nur öfters mal entkalkt werden, fertig. 🙂
Liebste Grüße zurück –
Hallöchen Tati,
für mich persönlich wäre ein Kaffeevollautomat keine Alternative, da ich einfach so selten Kaffee trinke. Daher werde ich auch bei unserer kleinen Dolce Gusto bleiben… klar, die Kapseln sind keine schöne Angelegenheit, aber bei uns kommen auch nicht übermäßig viele zusammen. Das hält sich glücklicherweise in Grenzen… ansonsten wäre solch ein Automat sicherlich eine feine Sache. 😉
Viele Grüße und einen schönen Sonntag
Bloody
Huhu Bloody,
wenn du keine Kaffeetante bist, dann lohnt es sich für dich auch nicht wirklich. Ich finde die Kapselmaschine nach wie vor gut, der Geschmack des Kaffees kann sich echt sehen lassen, aber in einem 4-Personen-Haushalt haben sich leider wirklich sehr unschöne Kapselberge angesammelt.
Dir ebenfalls einen schönen Restsonntag und liebe Grüße zurück –
Hi liebe Tati,
eine sehr schöne Produktvorstellung. Mein Wunsch nach einem Kaffeevollautomat wächst weiter. Ich habe derzeit auch noch die Guste im Einsatz – hach und sehne mich nach einem Automaten. Mal sehen ob es dieses Jahr zu Weihnachten was wird. Schöne Fotos und sehr ausführlich geschrieben :).
Ich wünsche dir eine tolle Woche und lasse dir liebe Grüße da,
Madlen
Huhu Madlen,
Dankeschön! 🙂
Hihi, ja die Guste, die hat uns aber immer gute Dienste erwiesen, gar kein Thema! Latte & Co. schmecken aus dem Vollautomaten natürlich um Weiten besser, der Schaum hat eine ganz andere Konsistenz, aber ich denke, das kann und darf man nicht miteinander vergleichen.
Ich wünsche dir ebenso eine schöne Woche – herzliche Grüße zurück –
Hallo Tati,
da hast du schon ein Nobelteilchen getestet. Wir hatten vor unserer Melitta auch eine Saeco – nicht so teuer wie deine, aber auch total gut.
Dein „Kuchen“ sah bei uns früher auch einmal so aus. Jetzt ist er „Matsch“, was uns ziemlich ärgert, aber als normal hingestellt wird. Ohne einen Vollautomaten kämen wir gar nicht mehr aus, obwohl wie vor der Anschaffung dachten, dass wir eigentlich so etwas gar nicht brauchen würden. Aber so ist der Mensch, hat er erst etwas und ist begeistert davon, kauft er immer wieder nach 🙂
Liebe Grüße und auf einen deftig-kräftigen Kaffee 🙂
Sabine
Huhu Sabine,
ja, stylisch ist die Maschine wirklich, ein richtiger Hingucker in der Küche. 🙂
Also ab und an gibt es bei uns auch Matsch, wenn ich ehrlich bin. Es kommt immer drauf an, wie der „Kuchen“ in den Behälter fällt. Fällt er ungünstig, bröckelt er auseinander. Finde ich aber nicht ganz so schlimm.
Du hast recht, so ein Gerät ist reiner Luxus, aber wenn man es einmal hat, möchte man es nicht mehr missen. Ich habe mich auch schon voll daran gewöhnt.
Dir auch noch viele leckere Kaffees mit deiner Maschine – herzliche Grüße zurück –
Hallo Tati,
die Maschine sieht sehr stylisch aus. Ich möchte auf meinen Kaffee-Vollautomaten auch nicht mehr verzichten. Der Kaffee und auch die anderen Variationen schmecken einfach supergut.
Ich freue mich, wenn ich mal ein Tässchen bei Dir probieren darf. 😉
Liebe Grüße und bis bald
smily aus Oberhausen
Huhu Smily,
also ich denke auch, wenn man einmal einen Vollautomaten hatte, möchte man ihn nicht mehr missen. Klar, es ist reiner Luxus, aber sooo lecker. 🙂
Aber klar darfst du bei mir ein oder auch mehrere Tässchen probieren. Ich hoffe, du findest mal Zeit, dein „Nest“ zu verlassen. 😉
Bis bald und liebe Grüße zurück –
Hallo Tati,
ich freue mich, dass du immer noch so von der Incanto überzeugt bist und hoffe daher, dass du es mir nicht übel nimmst, dass ich den INCANTO-Test mit deinem Testbericht verlinkt habe.
Im übrigen bin ich total glücklich mit meiner kleinen Easy Cappuccino – sie hat alles, was ich mir von einem Kaffeevollautomaten wünsche.
Bis bald und vielen liebe Grüße
Anett Johanna
Hey du Liebe,
aber nicht doch, warum sollte ich dir das übel nehmen? Ganz im Gegenteil, ich finde das richtig lieb von dir! 🙂 Vielen Dank!!!
Ich freue mich, dass dir die Easy Cappuccino gut gefällt und du glücklich mit ihr bist.
Bis bald und noch viele leckere Tassen Kaffee – herzliche Grüße zurück –
Hi liebe Tati,
vielen Dank für den äußerst ausführlichen Bericht. Auch ich habe mich in der letzten Zeit ausgiebig mit diesem Thema befasst 🙂 Ich muss zugeben, dass mir dieses Modell gar nicht ins Auge gestochen ist, weil es aus Edelstahl ist.
Ich hatte was die Farbe angeht schon klare Vorstellungen und Edelstahl sieht zwar schick aus, aber ist enorm pflegeintensiv und ich möchte meine neue Küche in weiß/schwarz halten. So gut es geht 🙂
Auf alle Fälle finde ich die Einstellungen bei deiner recht einfach und prima. Was ich besonders toll finde ist, dass sich die Maschine auf die verschiedenen Bohnen automatisch einstellt. Das hab ich so noch nie gehört.
Ich habe auch lange überlegt ob ich eine mit direkter Milchzubereitung nehme oder nicht. Auf alle Fälle ist es eine ohne geworden, weil ich mir dachte schön zu haben, aber wie oft nutze ich es wirklich? Ist es den Mehrpreis wert? Natürlich wäre es schön zu haben, aber letztendlich habe ich mich dagegen entschieden und habe eine normale Milchdüse dabei.
Bei meiner Maschine gibt es die Möglichkeit für einen Filter, allerdings ist dieser nicht im Lieferumfang dabei gewesen. Das ist bei deinem Modell schon besser und ich finde, dass es auch so sein sollte. Ein Kritikpunkt an meinen Hersteller. Ich möchte noch nicht zu viel verraten, weil wir die Maschine bis dato nur ausprobiert haben und es eine Überraschung für meinen Freund wird.
Wir hatten eigentlich ein anderes Modell im Auge, aber dass war mir dann doch viel zu teuer. Das konnte wirklich jedes Stückchen und war farblich meins, aber der Preis war mir zu hoch.
Mal sehen wie sich unsere Maschine dann im Alltag so macht. Auf alle Fälle gibt es bei uns auch die 2-Tassen-Funktion, wobei bei einer immer um eine Spur weniger drinnen ist.
Dein Kaffee sieht lecker aus und der Schaum ist perfekt. Aber du nutzt den Aufsatz ja auch nur am Wochenende 🙂 Eventuell kaufe ich mir einen externen dazu, mal gucken.
Und wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte einen zu testen bzw. vergünstigt zu kaufen, hätte ich wenn ich zufrieden gewesen wäre auch zugeschlagen und da wird die Farbe dann doch zur Nebensache. Aber wenn ich mir ein Gerät neu kaufe, dann sieht das eben anders aus.
Allerliebste Grüße zur Wochenmitte,
Heike <3
Huhu Heike,
erst einmal herzlichen Glückwunsch zu deinem/euren neuen Maschinchen. Ich möchte nicht mehr ohne Kaffeevollautomat sein, man gewöhnt sich sehr schnell an diesen Luxus. 😉
Wir sind immer noch sehr zufrieden. Wenn du die Milchaufschäumfunktion nicht unbedingt brauchst, reicht eine „normale“ Maschine auf jeden Fall aus. Ich möchte sie nicht mehr missen, es gibt für mich am Wochenende nichts Bessers, als nen leckeren Latte Macchiato. Allerdings ist’s mit der Funktion auch wieder pflegeintensiver, denn der Milchkreislauf, also Aufschäumer + Behälter selbst, müssen regelmäßig gereinigt werden.
Wie du schon schreibst, ich bin durch den Test an diese Maschine „gekommen“ und habe es nicht bereut. Ich hoffe, sie hält und geht nicht so schnell kaputt. Ich wünsche euch ganz viel leckeren Kaffeegenuss mit eurem Maschinchen. 😀
Eine schöne Restwoche und allerliebste Grüße zurück –
Super vielen Dank für den Artikel. Ich habe bisher auch nur eine einfache Kaffeemaschine zu Hause und träume schon seit Langem von einem Kaffeevollautomaten. Die Beschreibung und Infos sind sehr gut und überzeugen mich total! Mal schaun, vielleicht gönne ich mir dieses Jahr zu Weihnachten einen Kaffeevollautomaten. Eine Website für Ersatzteile habe ich auch schon gefunden.
Huhu Fine,
sehr gerne! Wir sind bis heute sehr zufrieden mit dem Gerät! 🙂
Herzliche Grüße –
Hallo,
wir bekommen wohl in kürze die gleiche Maschine. Welche Einstellungen hast du den für den „normalen Kaffee“ (Espresso Lungo) gewählt? Vielleicht müssen wir dann nicht ganz so lange tüffteln, um unseren Kaffee für den Standard-Tag zu finden.
Vielen Dank und Grüße
Manfred
Hallo Manfred,
ich hoffe, dass die Saeco euch genauso viele schöne Kaffeemomente schenkt wie uns. 🙂
Das Mahlwerk haben wir in der Grundeinstellung gelassen, also mittig (kannst du im Behälter einstellen, wo sich die Bohnen befinden). Die Kaffeebohnenstärke steht bei uns auf zwei Bohnen (auf dem Display rechts zu sehen), ist also eher schwach, wir mögen den Kaffee nicht so stark. Dann kommt es allerdings noch auf die Wassermenge an, denn die legt ihr für euch selbst fest, je nach Größe der Tasse – das wirst du sehen, wenn du die Maschine Schritt für Schritt einstellst. Wir haben uns den Kaffee für eine normale kleine Tasse eingestellt. Hört sich vielleicht im ersten Moment kompliziert an, ist es aber nicht. Ihr stellt dann einfach eine Tasse unter den Auslauf und drückt die passende Taste, wenn genug Wasser in der Tasse ist. Das wird dann gespeichert und die Maschine behält das für die nächsten Tassen bei. Ist alles ganz prima beschrieben. Ich denke, ihr werdet bestimmt ein wenig herumexperimentieren, bis euch der Kaffee richtig schmeckt. 😉
Einen Tipp habe ich noch bezüglich des Aquaclean-Filters. Solltet ihr länger keinen Kaffee trinken, wenn ihr wegfahrt o. ä., und ihr leert den Wasserbehälter für diese Zeit komplett, nehmt den Filter unbedingt heraus und legt ihn in ein Gefäß mit Wasser. Sobald er austrocknet, ist er leider „hinüber“.
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. Viel Spaß mit dem Gerät!
Herzliche Grüße –
Hallo,
ich finde einfach nicht heraus, wie ich die Tassengrösse einstellen kann. Kannst Du mir helfen?
Viele Grüße
Klaus
Hallo Klaus,
ich muss gestehen, dass es schon länger her ist, dass ich die Kaffeemenge eingestellt habe. Wir haben sie einmal für eine kleine Tasse eingestellt und immer so gelassen, weil es uns so am besten schmeckt. Ich habe gerade noch mal nachgesehen. Also, du musst die Taste für die Kaffeeart, die du haben möchtest, lange gedrückt halten. In deinem Fall Espresso Lungo, wenn es um Kaffee geht. Es erscheint dann rechts im Display der Schriftzug „Memo“. Die Maschine geht dann in den Programmiermodus und fängt an, die Tasse Kaffee zu brühen. Sobald die Menge Kaffee in der Tasse ist, die du haben möchtest, drückst du die OK-Taste. Das Gerät hat jetzt deine gewünschte Menge gespeichert. Beim nächsten Aufbrühen füllt die Maschine die Tasse genauso wie du es abgespeichert hast. So kannst du mit allen Kaffeearten verfahren.
Spezielle Tasten, um „einfach“ zu sagen, ich möchte jetzt eine große oder eine kleine Tasse Kaffee gibt es leider nicht.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Wenn du noch Fragen hast – gerne! 🙂
Herzliche Grüße –
Hallo,
super danke. Werde ich versuchen.
Viele Grüße
Klaus
Sehr gerne! 🙂
Huhu Tati,
mir ist letztens meine Delonghi kaputt gegangen, der Kaffee schmeckte nur noch verbrannt…
Über Amazon gekauft und ein Jahr genutzt, nahm Amazon sie zurück und erstattete den vollen Kaufpreis (auch die abgeschlossene Zusatzgarantie wurde zurückgezahlt)…super gell.
Jetzt haben wir wieder Delonghi, aber eine Edition hochwertiger…das mit dem Kaffee klappt noch nicht…er schmeckt uns immer noch nicht wie in der ersten Maschine….aber wir tasten uns ran.
Bisher war ich noch nicht bereit mir eine Maschine für weit über 600,- Euro zu kaufen…aber wenn, dann erinnere ich mich gerne an deinen super informativen Bericht zur Saeco. Vielen Dank hierfür!
Herzlichst
Brigitte
Huhu Brigitte,
puh, sowas ist echt ärgerlich. 🙁 Zum Glück hast du alles erstattet bekommen, das finde ich super! 😀
Stimmt, manchmal kann es lange dauern, bis man die richtige Einstellung für sich gefunden hat. Ich hoffe, ihr habt bald eure Wunscheinstellung gefunden und der Kaffee schmeckt euch wieder genauso gut wie vorher.
Die Saeco Incanto ist übrigens auch nicht mehr so teuer, momentan kostet sie um die 500 Euro. 🙂
Herzliche Grüße zurück –
Hallo ich habe die Maschine neu, ist dss normal,dass die bei der Zubereitung von Milchgetränken aus den Seitenschlitzen so doll dampft?
Lg kerstin
Hallo Kerstin,
ich weiß ja nicht, ob sie übertrieben dampft, aber an sich ist es normal, dass an den Seitenschlitzen Dampf austritt. Das habe ich auch bei normalem Kaffee, sobald die Brüheinheit im Einsatz ist. Bei Milchgetränken gibt es erst recht ordentlich Dampf, da an den Seitenschlitzen welcher austritt und am Milchaufschäumer selbst auch noch mal. Ich würde also mal behaupten, ich kann dich beruhigen. 🙂
Ein schönes Wochenende und herzliche Grüße –