Da es uns dort im letzten Jahr so gut gefiel, führte uns auch dieses Mal unser lang ersehnter Familienurlaub an die Ostsee, genauer gesagt nach Niendorf, einem Ortsteil der Gemeinde Timmendorfer Strand in Schleswig Holstein.
Niendorf ist sozusagen die kleine Schwester vom Timmendorfer Strand und hat dennoch viel zu bieten. Das Örtchen punktet mit seinem maritimen Charme und seinem langen nicht überlaufenen Sandstrand.
Das Wasser wird nur langsam tiefer und bietet so den idealen Spielraum für Kids. Meine beiden Racker sind zwar aus dem Alter von Sandburgen bauen und Wassergräben buddeln heraus, kommen dort mit Luftmatratze und Paddelboot bewaffnet aber immer voll auf ihre Kosten. Rund um Niendorf gibt es viel unberührte Natur.
Erwähnenswert ist auch der malerische kleine Fischerei- und Yachthafen, wo Ihr frischen Fisch oder kühle Getränke genießen, Souvenirs kaufen – ich bin immer wieder ein williges Opfer – oder einfach nur gemütlich entlang schlendern könnt. Es gibt viel zu entdecken.
Vom Ruhrgebiet aus sind es knapp 450 km bis zum Ziel und wir sollten eigentlich in gut 4 1/2 Stunden vor Ort sein. Durch stockenden Verkehr auf der Autobahn brauchten wir allerdings ganze 6 Stunden. Wahrlich kein schönes Gefühl, wenn man auf’s Navi schaut und es fast höhnisch grinsend direkt eine halbe Stunde weiter nach hinten springt und gefühlte Ewigkeiten auf 4 Stunden Restzeit stehen bleibt. Mit unserem Großen, der 15 Jahre alt ist, ist das alles kein Problem und wir könnten noch viel weitere Strecken bewältigen, allerdings macht uns da unser kleiner 11-jähriger Quengler einen gehörigen Strich durch die Rechnung. „Wann sind wir endlich da? Mir ist schlecht! Ich muss auf’s Klo.“ Wenn Ihr auch solche Nöselnasen in Eurer Familie habt, wisst Ihr sicher, wovon ich spreche. Hier braucht man Nerven wie Drahtseile! Da erlaubt man während der Fahrt auch schon mal gnädig längere Spielphasen an Nintendo & Co. und zum Glück haben wir eine große Auswahl an Hörspielen, wie „Die drei ???“, „Die drei Ausrufezeichen“ und „John Sinclair“. Wir haben unser Domizil schließlich doch noch gut gelaunt – eine stärkende Futterpause auf halber Strecke bei Burger King musste einfach sein – erreicht.
Unser Domizil in Niendorf
Urig, rustikal & gemütlich
Dieses Jahr haben wir uns für ein rustikales Blockhaus entschieden, das nur gut 200 m vom Strand entfernt liegt.
Das obere Schlafzimmer, das nur über eine Leiter zu erreichen ist, hat es den Jungs besonders angetan, Abenteuer pur. Wir haben uns in dem gepflegten und sauberen Häuschen sofort wohl gefühlt. Knarrendes Holz muss man allerdings ab können. Solltet Ihr Euch für einen Aufenthalt dort interessieren, findet Ihr hier alle Infos zum Objekt.
Am Meer
Den Wind um die Nase wehen lassen
Es kann noch so heiß sein, am Meer lässt es sich aushalten. Hier weht immer ein Lüftchen und der warme Sand lädt zum Verweilen ein.
Ich bin nicht der Typ, der stundenlang in der Sonne vor sich hinschmort. Ein Urlaub dürfte bei mir nicht aus einem reinen Strandaufenthalt bestehen, aber ich genieße es immer wieder, ein paar Stündchen pro Tag am Strand zu verbringen und die Seele baumeln zu lassen. Das Rauschen der Wellen, die kreischenden Möwen, die Füße mit Sand zu bedecken oder am Strand am Wasser entlang zu laufen, das alles hat seinen ganz besonderen Charme.
Abendstimmung am Niendorfer Strand. Ich mag das Schauspiel, das in der Dämmerung entsteht, wenn die untergehende Sonne für einen wahren Farbenzauber sorgt.
Vom Niendorfer Wahrzeichen – der Seebrücke – aus, habt Ihr einen schönen Blick auf’s Meer und auf die Strandpromenade. Abends nach Sonnenuntergang spiegeln sich die Lichter im Wasser.
Zeit für neue Erkenntnisse
Den Gedanken freien Lauf lassen
Mir tut es unsagbar gut, einfach so dazustehen und meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. So kann ich am besten erlebte Situationen verarbeiten und sacken lassen und auch Dinge, die vor mir liegen klar und ohne Stress für mich sortieren.
Viel zu lange habe ich es verdrängt, aber hier kam schlagartig die Erkenntnis, dass es Zeit wird, die Notbremse bezüglich meines Gewichtes zu ziehen. Nachdem ich im letzten Jahr 14 kg abgenommen hatte, bringe ich jetzt „stolze“ 17 kg mehr auf die Waage. Scheiß Jojo-Effekt, aber natürlich auch selbst schuld, habe mich halt gehen lassen. Auch wenn mein Gatte mich liebevoll seine kleine „Hummel“ nennt, es reicht, ich fühle mich einfach nicht mehr wohl in meiner Haut. Ich habe beschlossen, ganz bald den Pfunden erneut den Kampf anzusagen. Tschakka!
„Alles passiert aus einem Grund. Menschen ändern sich, damit du lernst, loszulassen.“
Außerdem gingen mir viele Gedanken zum Thema Freundschaft durch den Kopf. Es gibt Freundschaften, die halten ein ganzes Leben lang. Es gibt aber auch Freundschaften, die scheitern, weil die Herzen irgendwann nicht mehr gleich schnell schlagen und man nicht mehr auf einer Wellenlänge schwimmt. Das ist sehr schmerzhaft und es dauert seine Zeit, bis man sich mit dieser Erkenntnis abfindet und damit zurecht kommt.
Kurztrip nach Fehmarn
Erinnerungen
Zur Insel Fehmarn ist es von Niendorf aus quasi nur ein Katzensprung und ein Kurztrip dorthin stand auch dieses Mal wieder fest auf unserem Plan. In gut 50 Minuten erreicht man über die Fehmarnsundbrücke bequem mit dem Auto die Insel. Diese Insel wird mir immer in besonderer Erinnerung bleiben, denn hier verbrachte ich meine Abschlussfahrt der 10. Klasse. Das ist jetzt schon so lange her und trotzdem kann ich mich noch schmunzelnd an viele lustige Dinge erinnern, die wir dort erlebt haben. Der Kontakt zu meinen damaligen Schulfreundinnen ist bis heute geblieben und wir lachen immer noch über unsere Streiche von damals.
Dieses Mal haben wir uns den Leuchtturm Flügge vorgenommen und uns auf den Weg gemacht, ihn zu erklimmen. Er ist in einem Naturschutzgebiet gelegen nur zu Fuß erreichbar. Der Parkplatz ist ca. 1,5 km entfernt und so geht’s ein ganzes Stückchen auf Schusters Rappen des Weges.
Dort angekommen, galt es dann 162 Stufen zu erklimmen – ganz schön anstrengend bei der Wärme. Der Ausblick entschädigt aber für all die Mühe.
Der beeindruckende Blick von oben auf das darunter liegende Treppenhaus hatte es mir ganz besonders angetan.
Geburtstag mit meinen Lieben
Ein rundum gelungener Tag
Genau wie im letzten Jahr fiel mein Geburtstag gewollt in die Urlaubszeit. Mir stand der Sinn einfach nicht nach einer großen Feier und so konnte ich den Tag in aller Ruhe angehen lassen und genießen.
Mich erwarteten bereits zum Frühstück nette Aufmerksamkeiten, wie süß von meinen Lieben. Mittags haben wir uns dann bei unserem „Urlaubs-Lieblingsgriechen“ Akropolis verwöhnen lassen, den wir bereits im letzten Jahr entdeckt haben und den ich jedem, der einmal in Niendorf oder Umgebung ist, empfehlen kann. Die vielseitige Mittagskarte bietet eine große Auswahl leckerer Gerichte, die preislich zwischen ca. 7 und 9 Euro liegen. Als kleines Highlight wird zur Begrüßung ein Ouzo für die Erwachsenen und für die Kids ein Kindercocktail – natürlich ohne Alkohol – serviert und zum Nachtisch dürft Ihr Euch auf gebackene Teigbällchen mit Honig und Zimt als Goodie auf Kosten des Hauses freuen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist unschlagbar und die Speisen schmecken außerdem hervorragend. Ihr seht, ich komme aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Wir waren in dieser einen Woche sage und schreibe dreimal dort zum Essen, kein Wunder also mit meinem Gewicht *räusper*, aber Urlaub ist Urlaub und zum Genießen da, Punkt. Wenn wir das nächste Mal in diese Gegend fahren, weiß ich jetzt schon, dass wir wieder hingehen werden.
Nachdem wir nachmittags noch ein wenig in Timmendorf bummeln waren, machten wir es vor unserem Blockhäuschen gemütlich. Ich hatte einen wundervollen Geburtstag.
Überhaupt war die Woche an der See einfach wunderbar. Das Wetter hat mitgespielt, wir haben viel unternommen, uns sehr wohl gefühlt und der Erholungswert war riesig. Leider verging die Zeit wieder wie im Fluge und es hieß viel zu schnell Abschied nehmen. Mit Wehmut sagten wir dem Meer „Good Bye“. Trotzdem war die Freude auf die eigenen vier Wände groß und genau deshalb fährt man doch in den Urlaub oder? Für einen kleinen Tapetenwechsel und um sich wieder auf zu Hause zu freuen.
„Spuren im Sand vergehen, Spuren im Herzen bleiben für immer.“
Insgesamt drei Wochen Urlaub, die wir in vollen Zügen genossen haben, neigen sich dem Ende entgegen und wir starten nächste Woche voller Tatendrang in den Alltag. Kommenden Mittwoch beginnt hier in NRW wieder die Schule und ich kenne zwei, die sich hierauf überhaupt nicht freuen, aber nützt ja nix. Mein Großer besucht dann schon die 10. Klasse und mein Kleiner die 7. Wir werden uns frisch gestärkt den neuen Herausforderungen stellen. Langweilig wird es dabei wohl nie, aber wer braucht schon Langeweile?
Hattet Ihr schon Urlaub? Seid Ihr weggefahren oder fahrt Ihr noch?
Erholte Urlaubsgrüße –
Eure
Liebe Tati,
ich hab ja schon Fotos gesehen die du mir geschickt hast, aber jetzt sie nochmal zu sehen und vor allem die am Strand, finde ich echt toll. Da kann man sich gut rein versetzen und sich vorstellen wie man selbst dort steht und einfach nur in die Ferne blickt.
Euer Blockhaus ist echt schön und ich finde sowas noch besser als im Hotel zu schlafen.
Was du zum Thema Freundschaft geschrieben hast, musste ich früher im Leben leider auch schon das ein oder andere mal erfahren, aber es gibt auch Freundschaften die überstehen auch schlechte Phasen :-* und halten ein Leben lang.
Aber wenn es wie in deinem Fall einfach zu viel wird bzw. sich vieles zu sehr verändert hat, dann muss man einen Schlussstrich ziehen, bevor man sich quält.
Richtig, Langeweile mag niemand 🙂
Liebe Grüße
Martina
Huhu du Liebe,
es hat alles ganz klar Vor- und Nachteile. Hier waren wir natürlich Selbstversorger und mussten z. B. unser Frühstück selbst besorgen und zubereiten, aber man ist viel unabhängiger. Gerade mit Kids ein ganz klarer Vorteil. Außerdem hat man viel mehr Platz, einen Kühlschrank usw. 🙂
Ja Martina, so ist es. Vielen Dank für deine lieben Worte!
Herzliche Grüße zurück –
Hi Tati,
wow, tolle Bilder, das sieht wirklich nach einem gelungenen Urlaub aus 🙂
Ich wäre jetzt ja neidisch, wenn ich nicht morgen auch nochmal für eine Woche wegfahren würde 😉
Und meinen Geburtstag feier ich übrigens auch im Urlaub.
Der August war und ist mein Blogpausenmonat dieses Jahr, aber im Gegensatz zu dir vermisse ich das Bloggen derzeit noch gar nicht… au weia, sollte mir das zu Denken geben? :-O
Ganz liebe Grüße
Kerstin
Servus Kerstin,
eine Woche ist zwar sehr kurz, aber wir haben jeden Tag genossen und wenn dann das Wetter noch mitspielt – klasse. Ist in Deutschland ja immer so eine Sache! 😛
Boa, du fährst „schon wieder“ in den Urlaub? Du Glückliche! Es sei dir von Herzen gegönnt! 😀
Oha, schau einfach mal, ob du das Bloggen nach deinem Urlaub vermisst oder nicht. Die ersten zwei Wochen waren o.k., aber ich wurde dann immer kribbeliger und bin froh, dass der Blog aus dem „Sleepmodus“ wieder raus ist. 🙂
Viele liebe Grüße zurück –
Liebe Tati,
das klingt nach einer sehr schönen Zeit mit deiner Familie. Ich mag deine Ehrlichkeit und kann deine Gedankengänge verstehen. Wenn man sich nicht wohl in seiner Haut fühlt, sollte man etwas ändern. Es ist schwer, im richtigen Moment die Notbremse zu ziehen. Ich kenne das. Deine Gedanken zum Thema Freundschaft klingen ein wenig traurig, aber manchmal muss man Freunde gehen lassen, so ist das leider. Und so kleine Nöselnasen kenne ich auch, habe selbst eine. 😉 Ein sehr schöner Beitrag. 🙂
Viele Grüße, Ellen
Huhu Ellen,
es war eine sehr schöne Zeit, die ich absolut genossen habe. Ja, du hast recht, ich bin gerade wirklich ein wenig traurig, aber so ist das im Leben. So etwas muss man erst einmal verdauen. Vielen Dank für deine lieben Worte! 🙂
Herzliche Grüße zurück –
Hui da hattest du ja einen tollen Urlaub. Schön, dass du dir auch mal so viele Gedanken machen konntest, das ist sehr viel Wert.
Liebe Grüße!
Moin Jenny,
hach, es war herrlich. Bei dir ja auch, wie ich gesehen habe! 😀
Liebe Grüße zurück –
Ich finde die Ostsee auch einfach so schön! Kommen da bloß viel zu wenig hin.
Wir brauchen immer 16 Stunden aufwärts mit dem Auto – allerdings bis nach Split. 😀 Also was nörgeln und quengeln angeht sind wir Profis! Hehe..
Liebe Grüße, Anjanka…
Huhu Anjanka,
oha 16 Stunden wären für uns nicht machbar, ich glaube, da bräuchte ich nach der Rückfahrt erst mal wieder Urlaub. 😉 🙂
Ich freue mich schon darauf, dich persönlich kennenzulernen. 😀
Viele liebe Grüße zurück –
Hallo, Erholung pur kann ich da nur sagen, so wie ich die hier Bilder sehe. Vor 24 Jahren war ich auch ma dort mit meinen Eltern, so richtig erinnern kann ich mich aber nicht mehr. Da war ich aber auch etwas jünger und kleiner. Die Ostsee finde ich im allgemeinen sehr schön und fahre auch gerne hin. Dieses Jahr ging es aber vor kurzen in die andere Richtung-Nordsee für ein paar Tage. Lg Tina-Maria
Servus Tina-Maria,
ich fahre genauso gerne an die Nordsee wie an die Ostsee. Ich finde, beides hat seinen Reiz. Ebbe und Flut finde ich immer wieder spannend und dabei gibt es eine Menge zu entdecken. Vielleicht fahren wir im Herbst noch mal für ein paar Tage an die Nordsee. Als Kind sind wir meistens in die Berge nach Österreich gefahren, war auch immer sehr schön, ich habe daran eine ganz warme und kuschelige Erinnerung. 😀
Ein schönes Wochenende und liebe Grüße zurück –
Hallo meine Liebe 😉
das sind wunderschöne Urlaubsimpressionen, schön dass du viel Zeit und Ruhe nur für dich hattest;-*
Hab ein tolles Wochenende:-*
Liebe Grüße
Isa
Servus Isa,
Dankeschön! 😀 Ja, ich habe die Zeit wirklich sehr genossen und jetzt hat mich der Alltag bereits wieder. 😛
Komm gut in die neue Woche, liebe Grüße zurück –
Da hatten ihr ja wirklich einen tollen Urlaub und vor allem ein traumhaftes Wetter. LG Romy
Huhu Romy,
das hatten wir, sonst haben wir schon mal öfter Pech mit dem Wetter. Dieses Jahr war es einfach herrlich! 😀
Liebe Grüße zurück –
Hallo Tati,
der Urlaubsbericht liest sich richtig schön!!! 🙂 Ich möchte es gar nicht „Bericht“ nennen, sagen wir Deine Urlaubseindrücke. Die Fotos sind einfach toll und Du nimmst uns richtig mit auf Deine Reise. Das ist Dir supergut gelungen!!!
Deine Zeilen zu der Freundschaft und zu dem Loslassen hören sich traurig an und ich denke, Du hast noch nicht ganz damit abgeschlossen. Vielleicht ergibt sich auch noch mal etwas anderes und Ihr nähert Euch wieder an. Alles zu seiner Zeit…..Vielleicht liest diejenige die Zeilen und denkt auch noch mal nach….
Ich wünsche Euch auf jeden Fall einen guten Start in die neue „Saison“, Dir auf der Arbeit, Deinem Mann natürlich auch und den Jungens in der Schule.
Wir sind in diesem Jahr mit dem Auto nach Spanien gefahren. Da hatten wir 1400 km vor uns, das war schon heftig. Die Ostsee kenne ich auch, wir waren noch vor drei Jahren in Grömitz, da hat es uns auch sehr gut gefallen.
Beim Abnehmen drücke ich Dir die Daumen. Wenn man sich nicht mehr wohlfühlt in seiner Haut, dann muss man was ändern. Ich bin ganz sicher, dass Du das schaffst!!!!
Ganz liebe Grüße,
Martina (smily)
Servus Martina,
vielen lieben Dank für deine warmen Worte! ❤
1400 km sind schon eine Herausforderung und mit unserem Kleinsten undenkbar. 😛 In Grömitz war ich auch schon und fand es dort sehr schön. 🙂
Herzliche Grüße zurück –
Hallo Tati
Da hattest du echt einen wunderschönen Urlaub, wir lieben auch das Meer, ich hatte letzte Woche Urlaub, leider zu schnell ist die Woche vergangen
Schönen Wochenstart
Liebe Grüße Leane
Huhu Leane,
die Zeit vergeht leider immer wie im Fluge. Jetzt sitze ich im Büro und es ist schon fast herblich draußen, wäääh. 😉
Dankeschön, ich wünsche dir ebenfalls einen guten Start in die neue Woche, herzliche Grüße zurück –
Hallo meine liebe Tati,
traumhafte Bilder, da bekommt man richtig Lust auf Urlaub 🙂 . Leider ist Dein Urlaub schon vorbei und Du bist wieder auf Arbeit (FB gesehen) aber denke dran – bald kommt der nächste Urlaub und der wird bestimmt genauso schön 😉 LG Katrin
Moinsen Katrin,
lieben Dank! 🙂
Du sagst es, mein erster Arbeitstag ist schon wieder rum. 😛 Aber ganz genau, der nächste Urlaub kommt, auch wenn’s noch dauert. 😀
Herzliche Grüße zurück –
Erkenntnisse auf Reisen.. Ja, ein tolles Thema. Ich hatte in den vergangenen beiden Jahren die Möglichkeit, dem Winter zu entfliehen und jeweils 2,5 Monate einmal in Kambodscha und einmal in Costa Rica verbringen zu können. Aus beiden Aufenthalten bin ich mit einer riesen Menge an Erkenntnissen heimgekommen. Erkenntnisse über mich selbst, über das Leben und ebenso auch über Freundschaften. Erkenntnisse, die teilweise erstmal weh tun – aber wichtig sind und weiterbringen!
Huhu Andree,
bis Kambodscha und Costa Rica bin ich noch nicht gekommen. 😉
Ich finde, gerade wenn man unterwegs ist, „sprudeln“ die Erkenntnisse oft gerade so aus einem heraus. Wahrscheinlich liegt das daran, dass man den Kopf nicht mit den üblichen Alltagsdingen voll hat. Ich finde aber, dass es ein wichtiger Prozess ist.
Herzliche Grüße –
Absolut! Sind manchmal auch mit Schmerz verbunden, diese Erkenntnisse, lassen einen dafür aber umso mehr wachsen! LG & ein schönes Wochenende!!